Mein Name ist Jana und ich befinde mich zurzeit im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Bezirksamt Reinickendorf. https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/


Als ich mich noch im ersten Lehrjahr befand, enstand die Idee ein Auslandspraktikum zu absolvieren bei einer informativen Veranstaltung durch die ich von einer Vertretungslehrerin aufmerksam geworden bin. 

Sie warb für das ERASMUS+ Programmhttps://www.na-bibb.de/erasmus-berufsbildung/. Außerdem hing ein Plakat in der Louise-Schroeder-Schule http://www.osz-louise-schroeder.de/html/-_wahrend_d__ausbildg_.htm aus, welches das Programm bereits vorstellte. 

Bei der Veranstaltung fand ein Erfahrungsaustausch statt bei denen Auszubildende von ihrer Auslandserfahrung berichteten. 
Mein Interesse an einem Austausch wurde immer größer, denn mir wurde vermittelt, dass man als Praktikanten so richtig mit anpacken kann.
Das heißt, man sitzt nicht nur rum und vertreibt sich die Zeit sondern man wird in seinem Berufsfeld eingesetzt und verfolgt während des Auslandsaufenthaltes die Ausbildungsziele. Bei den Praktikas geht es ausschließlich darum einen engen Bezug zur Ausbildung zu behalten sowie den Wissensstand über zum Beispiel verwaltungsbezezogene Tätigkeiten zu erweitern. 
In einem anderen Land die Verwaltungsablaufe kennenzulernen, interessiert mich sehr. Zu sehen, ob Unterschiede bestehen oder sich die Tatigkeiten überschneiden, ist für mich mehr als interessant. 
Es packte mich die Lust etwas neues und spannendes kennenzulernen und eine neue Herausforderung anzunehmen. 
Eine Zeit bei der ich auf mich ganz alleine gestellt bin und noch mehr über mich selbst erfahren kann. 
All diese Gründe bewegten mich dazu das Auslandspraktikum anzutreten und mich dieser Herausforderung zu stellen. In einem anderen Land, mit einer anderen Kultur und Sprache acht Wochen lang in einer Sprachschule zu arbeiten und die Verwaltungsabläufe zu verstehen.